Integrationsförderpreis „Anette-Albrecht Medaille“ Preis für die kleinen und großen Helden des Alltags
In Erinnerung an Anette Albrecht, der Mitbegründerin des BiBeZ e.V., an ihre couragierte Art und an ihr Engagement insbesondere für Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung, schreibt der BiBeZ e.V. den Integrationsförderpreis „Anette Albrecht-Medaille“ aus.
Jede/r kann Einzelpersonen oder Gruppen schriftlich für den Preis vorschlagen, die in der Metropolregion Rhein-Neckar wohnen oder hier mit ihren Taten oder Ideen gewirkt haben, bzw. noch wirken.
Ziel des Preises ist es, Menschen auszuzeichnen, die - wie die Namensgeberin des Integrationsförderpreises selbst - unermüdlich, couragiert und engagiert eintreten dafür, dass Menschen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung mehr und mehr Zugang haben zu allen Bereichen des Lebens und damit ganz selbstverständlich Teil unserer Gesellschaft sind.
Dieser Preis dient dazu, diese Helden für ihre Taten und Ideen zu würdigen. Die Preisträger/innen werden mit ihren Ideen/ Taten der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. So haben auch andere die Chance, davon Nutzen zu haben.
Der Preis wird seit 2012 alle zwei Jahre an maximal 2 Gruppen/ Einzelpersonen vergeben und beinhaltet eine Anette-Albrecht-Medaille und einen Geldbetrag, der uns vom Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg zur Verfügung gestellt wird.
Weitere Infos zu:
Anette Albrecht
Vergaberichtlinien
Bewerbungsformular
Bisherige PreisträgerInnen der Anette-Albrecht-Medaille:
PreisträgerInnen_pdf
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsvorschläge für die nächste Vergabe der nächsten Anette-Albrecht-Medaille im Jahr 2027!
Die letzte Verleihung des Integrationsförderpreises "Anette-Albrecht-Medaille" fand im Interkulturellen Zentrum statt. Im Radio-Bericht beantwortet Susanne Völker Fragen zur Preisverleihung. Radio-Bericht Impressionen der Verleihung von 2014:
Stimmen von der Verleihung des Heidelberger Integrationsförderpreises „Anette Albrecht-Medaille“
"Immer ein komplexer Übersetzungsprozess" - Interview mit Gebärdensprachdolmetscherin
Audiodeskription als barriefreies Angebot - Interview mit Marit Bechtloff